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Der kleine Taschenlampen Vergleichstest

hier werden Sie die passende Taschenlampe finden…

Heut zu Tage die richtige Taschenlampe, unter einer solch großen Vielfalt zu finden, ist nicht gerade einfach.
Vor allem nicht, wenn die Taschenlampe dazu auch besondere Eigenschaften besitzen muss und Sie auf längere Zeit begleiten soll, ohne dabei frühzeitig abzutreten.
Um Ihnen die Entscheidung beim Kauf der richtigen Taschenlampe zu erleichtern, wurden hier 4 preiswerte Taschenlampen mit top Bewertungen und Leistungen näher unter die Lupe genommen.
Im Test werden alle 4 der leistungsstarken Taschenlampen in einem Unboxing vorgestellt, um Ihnen somit den best möglichen Eindruck jeder einzelnen Taschenlampe zu ermöglichen.
Desweiteren wurde auch ein Praxistest unterzogen, der alle Taschenlampen in Aktion zeigt und Sie sich somit das best mögliche Bild jeder einzelnen Taschenlampe machen können.
Dazu finden Sie viele weitere informative Beiträge rund um das Thema Taschenlampen, die Ihnen einige offene Fragen beantworten werden, Sie schlussendlich schlauer sein werden was Taschenlampen betrifft und Sie somit endlich Ihre perfekte Taschenlampe finden werden.

Das oberste Gebot, das es gleich von Beginn an zu beachten gibt, ist: Niemals sich oder Jemand anderes in die Augen leuchten!!! Ausnahmen gibt es in Notfällen, aber dazu später mehr.

Unsere heutigen Taschenlampen…

Auch Taschenlampen haben sich technisch sowie funktionell, aufgrund heutiger Standards weiterentwickelt. Das merkt man vor allem daran, dass die meisten heutigen Taschenlampen auch ganz einfach in einer Jacken sowie Hosentasche mitgeführt werden können, was sich früher eher noch problematisch gestaltet hat. Zudem wurde die kleine Glühbirne, die einem beim Auseinanderbauen der
früheren Taschenlampe, gerne mal entgegen kam, durch eine leistungsfähigere LED ersetzt.

Den Unterschied von früher zu heute, möge jeder sofort an der deutlich stärkeren Lichtausbeute feststellen, was zudem noch mit einer höheren Betriebsdauer verbunden ist. Taschenlampen früher gingen auch gerne schnell kaputt, oft auch schon beim ersten Fall aus bestimmter Höhe, dies halten unsere heutigen „hightech“ Taschenlampen größten teils stand. Nicht nur das, zum Teil sind sie sogar bis zu bestimmten Tiefen wasserdicht, was wiederum weitere Einsatzmöglichkeiten dieser Taschenlampe ermöglicht.

Auch bei Regen, kann eine solche Taschenlampe problemlos eingesetzt werden, ohne dabei Einschränkungen zeigen zu müssen, ein Fall aus Hüfthöhe auf der wir die Taschenlampe meistens halten, in eine etwas tiefere Pfütze, wäre somit auch kein Hindernis mehr. Durch Handschlaufen die am unteren Teil (gegenüber der Linse) befestigt werden, wird ein Runterfallen einer Taschenlampe sogar komplett vermieden. Auch bestimmte Beschichtungen der Griffflächen, helfen dabei eine Taschenlampe handlicher und griffsicherer zu machen.

Wie man merkt, hat sich mit der Zeit so einiges an der „heutigen“ Taschenlampe verändert,
das alles aber nur zu unserem Vorteil und Interesse. Eine Taschenlampe ist ein alltäglicher Begleiter, ob auf der Arbeit, zu hause, oder bei einem Spaziergang mit dem Hund, sie muss oftmals von jetzt auf nachher einsatzbereit sein und ihren Dienst leisten. In einem solchen Fall ist es von Vorteil, das man sich allzeit auf seine Taschenlampe verlassen kann, um dies zu erreichen sollte man beim Kauf einer Taschenlampe, die richtige Entscheidung treffen können.

Der grösste Ausschlagspunkt ist allerdings immer noch der Preis, der schlussendlich über einen Kauf oder eben nicht-Kauf entscheiden wird. Dazu zählt ebenfalls, natürlich auch das Preis/Leistungsverhältnis eine große Rolle, hat eine Taschenlampe z.B wenig Eigenschaften, ist zudem auch noch schlecht verarbeitet und der Preis dafür ist dementsprechend zu hoch, wird diese nur in den aller wenigsten Fällen gekauft, evtl. nach Erhalt und Begutachtung auch gerne wieder zurück geschickt.

Genauso ist es aber auch anders herum, hat eine Taschenlampe z.B viele nützliche und praktische Eigenschaften, ist dazu noch top verarbeitet und der Preis ist der Leistung entsprechend gerechtfertigt,
wird eher zu einer solchen Taschenlampe tendiert. Am Ende sollte man sich über sein erworbenes Produkt freuen können, und das tut man erst wenn die jeweilige Taschenlampe auch alle möglichen
Kritikpunkte erfüllt. Dabei stellt jeder seine eigenen persönlichen Ansprüche. Ob die folgenden 4 Taschenlampen Ihren persönlichen Ansprüchen gerecht werden, können Sie jetzt im folgenden Vergleichstest herausfinden.


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Olight® S30R II Taschenlampe MagLite 3D-Cell LED Taschenlampe Fenix LD22 Cree XP-G LED Taschenlampe LED Lenser P7.2 Taschenlampe
Modell Olight® S30R II TaschenlampeMagLite 3D-Cell LED TaschenlampeFenix LD22 Cree XP-G LED TaschenlampeLED Lenser P7.2 Taschenlampe
Preis

71,95 € 76,95 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

75,61 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

ab 49,49 € 54,95 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

58,90 € 69,00 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.
max.Lumen1020 (lm)168 (lm)300 (lm)320 (lm)
max.Leuchtweite196 (m)412 (m)120 (m)260 (m)
max.Leuchtdauer1128 (h)80 (h)90 (h)50 (h)
Preis

71,95 € 76,95 €

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Taschenlampe mit Akkus oder Batterien 


Jetzt stellt man sich vielleicht noch die Frage, was ist besser, Akku oder Batterien betriebene Taschenlampen ?
Der eindeutige Vorteil von Akkus ist, sie sind wiederverwendbar und müssen somit nach Entleerung nur wieder aufgeladen werden.
Batterien hingegen müssen nachdem sie leer sind ersetzt und entsorgt werden, was bei einer hohen energieschluckenden Taschenlampe zu grösserem Batterieverschleiss führt.
Ein kleiner Vorteil von Batterien gegenüber Akkus ist, sollte die Taschenlampe aus gehen weil eben die Batterien leer sind, kann man einfach ganz schnell, die alten gegen neue Batterien eintauschen,
vorausgesetzt man hat natürlich Ersatzbatterien mit dabei. Bei einer Akku betriebenen Taschenlampe kann hingegen eine Powerbank Abhilfe leisten, Voraussetzung dabei, die Taschenlampe bietet eine Aufladung per Powerbank z.B über USB-Port. Im Allgemeinen ist der Akku einfach die praktischere Energiequelle und wird dadurch öfters bevorzugt. Aber auch Akkus müssen gewechselt werden, nichts hält ewig und somit verliert auch ein Akku nach bestimmter Zeit an Leistung und sollte spätestens dann durch einen neuen ersetzt werden. Bis es allerdings dazu kommt, hat der Akku schon so einige Betriebsstunden hinter sich.

Akkus und Batterien unter Temperatureinfluss 


Worauf man bei Akkus und Batterien allerdings noch achten sollte, sind Temperatureinflüsse.
Große Temperaturunterschiede haben einen starken Einfluss auf Energieträger. Bei Werten unter dem Gefrierpunkt verlieren Akkus und Batterien schnell an Leistung und werden nicht die gewohnte Laufzeit liefern können. Daher sollte man seine Akkus oder Batterien, auch immer bei gängiger Raumtemperatur (18-23°Celsius) aufbewahren. Zudem sollte auch die Taschenlampe in der sich Akku oder Batterie befindet, nie an sehr kalten Orten liegen gelassen werden. Bei Wiederverwendung wird man sich dann wohl wundern, wieso die Taschenlampe plötzlich nicht mehr leuchtet. Dies gilt allerdings auch bei sehr hohen Temperatureinflüssen. Ab +30° Celsius aufwärts, wird es langsam kritisch, sollte der jeweilige Gegenstand bei dieser Temperatur unter reiner Sonneneinstrahlung leiden müssen, drohen Energieträger wie Akkus oder Batterien im schlimmsten Fall zu explodieren. Aus diesem Grund schalten sich z.B Handys unter solchen Bedingungen selbst ab, sie werden auch erst dann wieder einschaltbar sein, hat sich der Akku auf eine durchschnittliche Gebrauchstemperatur abgekühlt. Im blödsten Fall, ist der Akku dann jedoch hinüber, deshalb sollte immer darauf geachtet werden das Energieträger keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Bestenfalls die Taschenlampe daher, immer an kühlen schattigen Plätzchen aufbewahren, die Jacken oder Hosentasche kann in diesem Fall auch sehr hilfreich sein. An heißen Sommertagen, sollten sich auch keine Akkus oder Batterien im Auto befinden, wie bekannt ist, wird es in einem Auto das unter Einfluss von Sonneneinstrahlung steht, nochmal um einiges wärmer. Wer diese kurzen jedoch hilfreichen Infos beachtet, kann sich was Akkus und Batterien betrifft, sorgenfrei schätzen.

Plus (+) und Minuspol (-) beim Einsetzen von Akku oder Batterie 


Oft geschehen Anwendungsfehler mit jeglichen Gebrauchsgegenständen, diese können sogar beim einfachen Wechsel von Akku oder Batterie auftreten. Um einen Fehler beim Wechsel von Akku oder Batterie zu vermeiden, sollte immer stehts auf die Bezeichnung der Plus und Minuspole geachtet werden.
Beim falschen Einsetzen von Akku oder Batterie kann es zur Beschädigung, bis hin zur Explosion der Energiezellen führen. Der Akku oder Batteriewechsel, sollte daher immer unter einer hellen Lichtquelle, diese eine gute Sicht ermöglicht, ausgeführt werden. Solch falsche Handhabung, wird meist durch Einsatz mehrerer Akkus oder Batterien unterstützt.
Mehrere Akkus oder Batterien, werden z.B bei größeren Taschenlampen, Taschenlampen mit sehr hoher Leistung, oder so genannten Magazinen (bei diesen bis zu 4 oder mehr Batterien gleichzeitig eingesetzt werden) benötigt. Meist sind es Batterien, von denen gleichzeitig mehr als nur eine benötigt wird, Akkus hingegen kommen oft allein zum Einsatz, da sie leistungsfähiger als einzelne Batterien sind. Sollten sich gegebenenfalls keine Markierungen von Plus oder Minuspol auf einem Energieträger befinden, wäre es ratsam die Gebrauchsanweisung hervor zu nehmen und diese gründlich durchzulesen. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, bietet das Internet reichlich Informationen über jegliche Themen an.
In solchen Fällen ist es immer von Vorteil sich einmal mehr informiert zu haben, als einmal zu wenig.

Taschenlampen zur Selbstverteidigung 


Wie anfangs schon angesprochen, Taschenlampen können in ernsten Situationen der Selbstverteidigung dienen. Unter Selbstverteidigung versteht man, das Verteidigen eines Selbst, z.B bei Bedrohung oder gefährlichem Vorhaben anderer, sowie Mensch oder Tier.
Was unbedingt beachtet werden muss ist, die folgenden Infos sind nur in Ernstfällen und niemals aus Leichtsinn anzuwenden!
Jeder hat mindestens schon einmal erlebt wie es sich anfühlt, direkt in das Licht einer Taschenlampe zu blicken. Die Reaktion des Körpers ist darauf meist negativ, vor allem unsere Augen werden dadurch stark in Mitleidenschaft gezogen. Dieser Effekt ist in starker Dunkelheit nochmal um einiges intensiver und wirkungsvoller, wenn es um Selbstverteidigung geht. Unsere Augen benötigen eine gewisse Zeit, um sich auf verschiedene Lichtverhältnisse einzustellen. Wird diese Einstellungsphase allerdings ausgelassen, z.B durch ein starkes Licht, das plötzlich direkt in unser Auge scheint, reagiert das Auge mit einer Störung (Blendung) darauf. In Folge dessen wird es der geblendeten Person für einen Augenblick nicht mehr möglich sein, ihr Umfeld wahrzunehmen. Genau das ist der Moment, den man sich im Falle der Selbstverteidigung, mit einer Taschenlampe zu Nutze macht. Um den Effekt der Blendung zu verstärken, verfügen einige Taschenlampen über den so genannten „Strobe-Modus“. Wodurch sich der Strobe-Modus auszeichnet, ist das schnelle Flackern des ausgestrahlten Lichtes. Mit jedem erneuten Aufleuchten folgt auch eine weitere Blendung, dieser Effekt wirkt daher noch verwirrender auf den Angreifer, als ein konstanter Lichtstrahl. Verfügt die jeweilige Taschenlampe zusätzlich noch über eine sehr hohe Anzahl an Lumen, desto stärker wirkt sich auch die Blendung auf sein gegenüber aus. Bei sehr hoher Lumen-Anzahl reicht oft auch schon ein einziger Lichtstrahl aus, um sein Gegenüber für einen Moment lang untätig werden zu lassen. Je näher man sich dabei an der jeweiligen Person befindet, desto stärker und gefährlicher wird die darauf folgende Blendung. Durch eine starke plötzlich auftretende Blendung, können Folgeschäden die das Augenlicht betreffen hervor gerufen werden. Auch die Empfindlichkeit auf Migräne, kann dadurch stark ausgeprägt werden. Daher sollte diese Art der Verteidigung, auch nur in äußersten Notfällen eingesetzt werden. Die Schädigung durch eine einflussreiche Blendung des Augenlichtes zähle ebenso zur Körperverletzung, wie viele andere Vergehen auch. Aus diesem Grund sollte man immer über ein reines Gewissen, auch im Umgang mit Taschenlampen verfügen. Ein Fehler geschieht oft schneller als gedacht, die Wiedergutmachung allerdings, bleibt im schlimmsten Fall sogar aus.

Heiße Oberfläche 


TaschenlampeDas hier markierte Symbol, warnt vor sich erhitzenden Oberflächen.
Sollte sich ein solches Symbol auf dem jeweiligen Taschenlampenkopf befinden, sollte stehts darauf geachtet werden, das jeglicher Kontakt mit dieser Oberfläche aus bleibt. Das Resultat daraus könnten Verbrennungen sowie Brandentwicklung sein, was unbedingt vermieden werden sollte. Um jegliches Unglück mit solchen Taschenlampen zu vermeiden, sollte immer darauf geachtet werden, das man ausschließlich nur an den vorgesehenen Griffflächen hält. Auch schnell entzündliche Stoffe, sollten stehts fern der heißen Oberfläche gehalten werden. Auch Hosen oder Jackentaschen, können bei eingeschaltetem Licht einer sich stark erhitzenden Oberfläche gerne mal durchschmoren. Jackentaschen besitzen zudem oft Anteile von Kunststoffen und wären somit noch um einiges anfälliger was Hitze betrifft, als z.B gewöhnlicher Jeansstoff. Nach Gebrauch sollte man der erhitzen Oberfläche bestenfalls noch eine kurze Abkühlphase gewähren, um auch wirklich sicher gehen zu können und mögliche Gefahren somit ausgeschlossen werden. Aus diesen Gründen sollte ein solches Symbol nie außer Acht gelassen werden und stehts mit größter Sorgfalt behandelt werden.

Was sind eigentlich Lumen


Lumen geben den Lichtstrom eines lichterzeugenden Gegenstandes an.
Desto höher die Anzahl der Lumen desto heller und stärker leuchtet z.B eine Taschenlampe.
Einfach zu erkennen ist dieses Verhältnis an den unterschiedlichen Leuchtmodi einer Taschenlampe, vorrausgesetzt die Taschenlampe bringt diese Funktionen mit sich. Taschenlampen mit einer sehr hohen Lumenanzahl im Maximalbetrieb besitzen meißt mehrere Leuchtstärkeneinstellungen, von niedrig bis mittel bis hoch bis hin zu turbo was die maximale Leuchtstärke ausstrahlt.
Stellt man seine Taschenlampe z.B auf niedrig, wird die Leuchtkraft auf ein mehrfaches an Lumen reduziert, was aber auch bedeutet das die Batterie oder ggf. der Akku weniger belastet wird und der Gesamtbetrieb der Taschenlampe somit um ein vielfaches erhöht werden
kann. Möchte man stattdessen aber z.B den Turbomodus verwenden, weil man eine große Fläche oder einen langen uneinsichtigen Weg ausleuchten
möchte, wird die Taschenlampe die maximale Leuchtkraft ausstrahlen. Was aber wiederum bedeutet das die Batterie/Akku Laufzeit auf Höchstlast steht und die Gesamtbetriebsdauer der Taschenlampe somit sogar unter eine Stunde fallen könnte. Desto mehr Lumen also eine Taschenlampe besitzt, desto
helleres und stärkeres Licht kann damit ausgestrahlt werden. Allerdings wird bei einer sehr hohen Lumenanzahl die Batterie oder der Akku stark belastet,
was auf einen kürzeren Betrieb der Taschenlampe zurück führt und man entweder Ersatzbatterien mit sich führt oder eben den Akku wieder aufladen muss.
Manche Taschenlampen besitzen zusätzlich noch einen Mondlichtmodus, mit dem die maximale Betriebsdauer der jeweiligen Taschenlampe erreicht werden kann.
Mit einem Mondlichtmodus strahlt die Taschenlampe gerade genug Licht aus, um damit einen geringen Umkreis ersichtlich machen zu können. Die Gesamtbetriebsdauer im Mondlichtmodus
ist zudem sehr hoch, die Taschenlampe kann somit über einige Tage bis hin zu Wochen betrieben werden, was in Notfällen wirklich hilfreich ist.

Woher kommt das Wort Lumen


Lumen leitet sich von Latein ab und bedeutet „Licht“.
Das Einheitszeichen von Lumen ist „lm“. Lumen sind die Maßeinheit zur Angabe des Lichtstroms, unter Lichtstrom versteht man die Strahlungsleistung, die eine Lichtquelle im Bereich des sichtbaren Lichts in alle Richtungen abgibt.